Museumsfabrik
Kontakt
Museumsfabrik Pritzwalk
Museumsleiter Lars Schladitz
Meyenburger Tor 3a, 16928 Pritzwalk
Telefon 03395/76 08-11 20
E-Mail
Web www.museum-pritzwalk.de
Öffnungszeiten
ganzjährig
Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr
Samstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr
Feiertage 14 bis 17 Uhr
Geschlossen
montags, außerdem
am 24., 25. und 31. Dezember sowie 1. Januar
Kurz und knapp
Die Museumsfabrik Pritzwalk ist das kulturhistorische Museum in Pritzwalk. Thematische Schwerpunkte sind die Geschichte von Stadt und Umland, die Industrialisierung im ländlichen Raum und die Geschichte von Brauerei und Tuchfabrik. Das historisch bedeutsame Bauensemble beherbergte einst zwei überregional bedeutsame Betriebe und war prägend für die Entwicklung der Stadt seit dem 19. Jahrhundert. Teile des authentischen Ortes werden heute als Museum und Kulturort genutzt.
Das Museum bietet ganzjährig eine Vielzahl von Veranstaltungen. Ausstellungen, Vortragsreihen, Museumsnacht und Mühlenfest bieten etwas für jeden. Als außerschulischer Lernort bietet es ein umfangreiches Bildungsprogramm. Mit dialogischen Themenführungen und Mitmach-Angeboten in der eigenen Druckerei und Textilwerkstatt werden alle Besuchergruppen angesprochen. Von der Aussichtsplattform genießt man einen herrlichen Blick über Pritzwalk und das Umland. Die Einrichtung verfügt über eine umfangreiche Sammlung Prignitzer Materialkultur seit der Steinzeit und baut diese nach Sammlungskonzept aus. Das Museum betreibt auch eine kleine Präsenzbibliothek zur Regionalgeschichte.
Die Museumsfabrik ist vereinsgetragen von der Gesellschaft für Heimatgeschichte Pritzwalk und Umgebung e.V. und wird in Kooperation mit der Stadt Pritzwalk betrieben.
Weitere Informationen auch zu den aktuellen Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der Museumsfabrik unter www.museum-pritzwalk.de.
Aktuelle Meldungen
Museumsnacht in der Museumsfabrik Pritzwalk
(17.09.2024)Pritzwalk. Am Freitagabend, 27. September, bleiben die Lichter in der Museumsfabrik Pritzwalk wieder länger an: Zur Museumsnacht erstrahlt das Haus in neuem Licht und auf der Bühne im Innenhof wird Stadtgeschichte neu interpretiert. Los geht es ab 18 Uhr.
Zeitschnitte künstlerisch verarbeitet
Die Museumsnacht bietet traditionell eine neue Perspektive auf das Haus. Statt Tageslicht gibt es am spätsommerlichen Abend farbige Beleuchtung. Der Kurs „Darstellendes Spiel“ des Pritzwalker Gymnasiums um die Lehrerin Gudrun Kirchner und mit Sophie Kamann hat wieder eine Reihe von Zeitschnitten künstlerisch verarbeitet. Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Schauspielkünste auf der Bühne mit Stücken zur Bahnhofsexplosion von 1945 und aus der Wendezeit 1989.
Diexieland-Musik mit Band
Daneben gibt es Dixieland-Musik der Band „Blechgarage“, Gespräche und Leckeres von den Landfrauen und der Feuerwehr. ls
INFO Der Eintritt zur Museumsnacht ist frei. Informationen gibt es beim Museumsteam unter Telefon 03395/76 08 11 20 oder auf der Homepage des Museums www.museum-pritzwalk.de.
Foto: Impression von einer früheren Museumsnacht in der Museumsfabrik Pritzwalk. Foto: Lars Schladitz/Museumsfabrik